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   OLG Düsseldorf, 20.01.1993 - 5 Ss 394/92 - 130/92 I   

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https://dejure.org/1993,6614
OLG Düsseldorf, 20.01.1993 - 5 Ss 394/92 - 130/92 I (https://dejure.org/1993,6614)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.01.1993 - 5 Ss 394/92 - 130/92 I (https://dejure.org/1993,6614)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Januar 1993 - 5 Ss 394/92 - 130/92 I (https://dejure.org/1993,6614)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1993, 416
  • VRS 85, 116
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 03.10.1984 - 2 StR 166/84

    Strafbarkeit wegen Hehlerei - Anforderungen an die Rüge der Verletzung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.1993 - 5 Ss 394/92
    Dem Schriftstück muß der Inhalt der abgegebenen Erklärung so bestimmt entnommen werden können, daß er dem Revisionsgericht eine zuverlässige Grundlage für die weitere Behandlung der einzelnen Rügen bietet (vgl. BGHSt 33, 44; Senatsbeschluß vom 19.7.1989 in NStE, StPO § 345 Nr. 11; Kleinknecht/Meyer, StPO , 40. Auflage, § 345 Rdn. 14).

    Das ist etwa nicht gewährleistet, wenn Ablichtungen in unleserlicher Handschrift verfaßter Schriftstücke oder in qualitativ unzulänglicher Weise gefertigte und daher nicht lesbare Kopien eingefügt werden (vgl. BGHSt 33, 44; Senatsbeschluß vom 19.7.1989 in NStE, StPO § 345 Nr. 11).

  • BVerfG, 17.05.1983 - 2 BvR 731/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verfahrensgestaltung bei einem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.1993 - 5 Ss 394/92
    Es soll dem Gericht die Prüfung grundloser und unverständlicher Anträge erspart und dazu beigetragen werden, daß nur sachgerechte und ordnungsgemäß begründete Anträge angebracht werden (vgl. BVerfGE 64, 135,152 = NJW 1983, 2762,2764; BGHSt 25, 272; BGHSt 32, 326; BGH bei Dallinger in MDR 1970, 15; BGH in NStZ 1984, 563 und in NStZ 1987, 336; Senatsbeschlüsse vom 19.7.1989 in NStE StPO § 345 Nr. 11; vom 7.2.1990 in VRS 79, 34; vom 26.6.1991 in wistra 1992, 39 = StV 1992, 77; OLG Karlsruhe in NJW 1974, 915; OLG Köln in NJW 1975, 890; OLG Stuttgart in MDR 1979, 780 und in MDR 1982, 74; LR-Hanack, StPO , 24. Auflage, § 345 Rdn. 16; Kleinknecht/Meyer, StPO , 40. Auflage, § 345 Rdn. 10; KK-Pikart, StPO , 2. Auflage, § 345 Rdn. 10; KMR-Paulus, StPO , § 345 Rdn. 10).
  • BGH, 02.08.1984 - 4 StR 120/83

    vom Angeklagten verfaßte Revisionsbegründung mit 2938 Blättern - § 345 Abs. 2

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.1993 - 5 Ss 394/92
    Es soll dem Gericht die Prüfung grundloser und unverständlicher Anträge erspart und dazu beigetragen werden, daß nur sachgerechte und ordnungsgemäß begründete Anträge angebracht werden (vgl. BVerfGE 64, 135,152 = NJW 1983, 2762,2764; BGHSt 25, 272; BGHSt 32, 326; BGH bei Dallinger in MDR 1970, 15; BGH in NStZ 1984, 563 und in NStZ 1987, 336; Senatsbeschlüsse vom 19.7.1989 in NStE StPO § 345 Nr. 11; vom 7.2.1990 in VRS 79, 34; vom 26.6.1991 in wistra 1992, 39 = StV 1992, 77; OLG Karlsruhe in NJW 1974, 915; OLG Köln in NJW 1975, 890; OLG Stuttgart in MDR 1979, 780 und in MDR 1982, 74; LR-Hanack, StPO , 24. Auflage, § 345 Rdn. 16; Kleinknecht/Meyer, StPO , 40. Auflage, § 345 Rdn. 10; KK-Pikart, StPO , 2. Auflage, § 345 Rdn. 10; KMR-Paulus, StPO , § 345 Rdn. 10).
  • OLG Brandenburg, 03.06.2003 - 1 Ss 20/03

    Durchbrechung des Anwaltmonopols; Fachhochschullehrer als Verteidiger in einem

    Dieses Formerfordernis dient der notwendigen Konzentration und der gesetzmäßigen und sachgerechten Fassung des Revisionsvorbringens; es soll verhindert werden, dass das Revisionsgericht mit unzulässigen oder den Ablauf des Revisionsverfahrens nicht dienlichen Ausführungen belastet wird (allgem. Ansicht, vgl. BVerfGE 64, S. 135, 152; BGHSt 25; S. 272, 273; BGH NStZ 1984, S. 563; BGH NStZ 1987, S. 336; OLG Karlsruhe NJW 1974, S. 915; OLG Düsseldorf VRS 85, S. 116, 117).
  • OLG Düsseldorf, 15.09.1997 - 5 Ss OWi 69/97
    Danach müssen die den geltend gemachten Mangel enthaltenen Tatsachen so genau bezeichnet und vollständig angegeben werden, daß das Rechtsbeschwerdegericht schon an Hand der Rechtsbeschwerdeschrift ohne Rückgriff auf die Akten prüfen kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, falls die behaupteten Tatsachen zutreffen (vgl. Senatsbeschluß in VRS 85, 116 = JMBl. NW 1993, 119; Göhler a.a.O. § 79 Rdnr. 27d m.w.N.).
  • OLG Naumburg, 02.06.2004 - 1 Ss (B) 174/04

    Ablehnung eines Richters wegen Zweifeln an Objektivität und Unvoreingenommenheit

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  • OLG Brandenburg, 06.02.2014 - 53 Ss 213/13

    Revision im Strafverfahren: Unzulässigkeit einer Verfahrensrüge bei einkopiertem

    Nichts anderes gilt, wenn in Bezug genommene Anlagen der Antragsschrift nicht beigefügt, sondern in der Weise in die Schrift eingefügt sind, dass ohne Kenntnisnahme der Einfügungen das Antragsvorbringen nicht verständlich ist (vgl. OLG Düsseldorf VRS 85, 116; BGH, Beschluss vom 14. April 2010, Az.: 2 StR 42/10, zitiert nach juris; Senat, Beschluss vom 2. Dezember 2010, Az.: 2 Ws (KE) 156/10 für das Klagerzwingungsverfahren m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 02.10.1997 - 5 Ss OWi 273/97
    Danach müssen die den geltend gemachten Verfahrensmangel enthaltenden Tatsachen so genau bezeichnet und vollständig angegeben werden, daß das Rechtsbeschwerdegericht ohne Rückgriff auf die Akten prüfen kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, falls die behaupteten Tatsachen zutreffen (vgl. Senatsbeschluß vom 20. Januar 1993 in VRS 85, 116 = JMBl. NW 1993, 119; Göhler, OWiG , 11. Aufl., § 79 Rdnr. 27d m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 15.09.1997 - 5 Ss OWi 274/97
    Danach müssen die den geltend gemachten Verfahrensmangel enthaltenden Tatsachen so genau bezeichnet und vollständig angegeben werden, daß das Rechtsbeschwerdegericht schon an Hand der Rechtsbeschwerdebegründung ohne Rückgriff auf die Akten prüfen kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, falls die behaupteten Tatsachen zutreffen (vgl. Senatsbeschluß vom 20. Januar 1993 in VRS 85, 116 = JMBl. NW 1993, 119; Göhler a.a.O. § 79 Rdnr. 27d m.w.N.).
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